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Schwimm-Club 1900 e.V. Neustadt / Wstr. » News

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Weitere Spiele der 2. Mannschaft (20.03.2016)

Bewertung 3/5 (14 mal bewertet)

SC Neustadt II vs. SV Neunkirchen 11:07
SC Neustadt II vs. Kaiserslauterer SK 8:5
SC Neustadt II vs. WSV Ludwigshafen III 11:07
WSV Ludwigshafen II vs. SC Neustadt II 10:0
SSV Trier vs. SC Neustadt II 6:2



Heute fasse ich einmal einige der vergangenen Partien zusammen. Der Saisonauftakt sowie das interne Duell sind bereits in zwei anderen Artikeln erschienen.
Die Neustadter ließen in den oben angegebenen bisherigen 2.Mannschaft-Spielen die mögliche Unterstützung von nominellen 1.Mannschaft-Spielen außen vor und gaben spielberechtigten und interessierten Spielern und Spielerinnen die Möglichkeit zur Spielpraxis.
So kamen teils interessante Spielverläufe und knappere Ergebnisse zustande.
Gegen Neunkirchen und Kaiserslautern lag man zu Beginn sogar hinten, hatte aber hinten raus den längeren Atem.
Das Duell mit der „Dritten“ des WSV hatte man im Griff und wechselte ebenfalls gut durch.

Ein neuer Trainer ließ sich leider noch nicht finden, sodass bei der Organisation Matthias Roth, Davorin Golubic, Michael Heinz und Ingolf Berger alibimäßig aushalfen.
Aufgrund einer Spielüberschneidung - die 1. des SCN spielte zuhause gegen Duisburg und die 1. des WSV spielte zuhause gegen Friedberg - musste das auf den 20.02.16 verlegte „Spitzenspiel“ der 2.Mannschaften in der Oberliga leider ausfallen, das Spiel wird wohl für die „Chemiestädter“ gewertet werden.

Beim Auswärtsspiel in Trier fanden sich lediglich neun Leute, die die längste Auswärtsfahrt in der Oberliga mit antraten.
Das Spiel zählte sowohl als Runden- als auch als Pokalspiel. Die ausschließlich jungen SpielerInnen (1989-2000) kämpften gut und verteidigten ordentlich, doch im Angriff fand die Mannschaft nicht zusammen, sondern fand kaum freie Abschlüsse oder Mittel den Trierer Schlussmann zu überwinden in deren schmalen und kleinen Becken, das etwas zur Taktikumstellung vermittelt. Letzten Endes steht eine Niederlage, da die eigenen Abschlüsse einfach nicht den Weg ins Netz finden wollten. Mit der Differenz von vier Toren reicht das aber dennoch, um ins südwestdeutsche Pokalhalbfinale einzuziehen, denn hier zählt die Partie und der Sieg gegen K’lautern ebenfalls hinzu, wohin darüber hinaus diese gegen Trier deutlich gewannen. Bei einer Niederlage mit sieben oder mehr Toren hätte dies ein Ausscheiden bedeutet.

(Matthias Roth)

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