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Bisher an Vereine ausbezahlt:
3712,30 EUR



Berliner Box-Verband e.V.

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Auf Grund eines Aufrufes in der "B.Z. am Mittag" fanden sich am 24. Mai 1919 im Pschorrbräu in der Friedrichstr. eine Anzahl Boxbegeisterter der Vereine SV Astoria, BSC Berlin, Boxing-Club Berlin 1913, ein Vertreter des DASV v. 1891 (Schwerathletik-Verband und ein Vertreter des Arbeiter-Sport-Kartells und der Profimanager Heinemann zwecks Bildung einer Boxsport-Arbeitsgemeinschaft ein. In weiteren Besprechungen verständigte man sich darüber, dass nur eine Spezialorganisation der Amateurboxer in Frage kommen könne, unter Ausschaltung aller politischen, religiösen und beruflichen Ziele.

Am 1. Juni 1919 wurde dann auf Antrag von Leonhard Mandlar in Blechschmidts Diele am Schlesischen Tor der Berliner Box-Verband gegründet.

Mit dem Fall der Mauer 1989 und der Wiedervereinigung Deutschland kamen die Ostberliner Vereine zu uns zurück und traten 1990 dem Berliner Box-Verband wieder bei.

Dadurch vergrößerte sich die Mitgliederzahl von 19 Westberliner auf 30 Gesamtberliner Vereine , zum damaligen Zeitpunkt. 

In der Folgezeit konnten zusammen große Erfolge gefeiert werden.

1992/1993 und 1995/1996 wurde die Berliner Verbandsstaffel Boxring Berlin Deutscher Mannschaftsmeister in der 1. Bundesliga und mit Sven Ottke, Bert Schenk, Michael Ryl, Oktay Urkal, Thomas Ulrich, Markus Beyer, Rene Monse, Rene Schulz, Dirk Krüger, Mathias und Andreas Kempe, Oliver Gabrisch, Julian Dragendorf, Ilja Sperling, Vitali Kiselev, Konstantin Buga und Markus Abramowski kamen und kommen Berliner Boxer zu großen nationalen und internationalen Erfolgen.

Leistungszentren
Die Berliner Boxsportvereine


 
 

 
 

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